Dieser Blogeintrag ist im Original bei https://de.wikipedia.org/wiki/Dogo_Argentino nachzulesen. Ich will hier nur das wichtigste kopieren.

Herkunft und Eigenart

Der Dogo Argentino ist ein Jagdhund, der auch als Sauhund eingesetzt wird. Begründer der Rasse ist Antonio Nores Martinez, der 1928 den ersten Standard entwickelte. Beabsichtigt wurde ein Züchtungserfolg zu einem unerschrockenen Jagdhund und ebenso guten Familienhund, Haushund und Wachhund. Die ersten drei Hunde dieser Rasse wurden 1968 von dem Kynologen Erich Schneider-Leyer nach Deutschland importiert. Dieser züchtete die Rasse erstmals in Europa auf Schloss Scheer.

Aussehen

Der Dogo Argentino ist mit einer Schulterhöhe von maximal etwa 69 Zentimetern ein relativ großer Haushund. Er ist reinweiß, kann jedoch auch einen dunklen Fleck im Kopfbereich aufweisen. Eine dunkle, fleckenmäßige Hautpigmentierung (bis ca. 10 % des Kopfes) unter dem Fell, wobei das Fell keine Verfärbung aufweisen darf, wird ebenfalls als charakteristisch angesehen. Die FCI beschreibt ihn folgendermaßen: Er ist ein athletischer Hund, Mesomorph, Normaltyp, mit harmonischen Proportionen. Mit mächtigen Muskeln, agil, sein Aussehen vermittelt den Eindruck von Kraft, Energie und Stärke im Gegensatz zu seinem Ausdruck von Freundschaft und Sanftmut.

Verwendung

Der Dogo Argentino wurde und wird in seiner Heimat als Jagdhund für Großwild, insbesondere für die Wildschweinjagd eingesetzt, aber auch für die Jagd auf Raubkatzen. Die weiße Fellfarbe wurde den Hunden angezüchtet, um sie vor einem Fehlschuss des Jägers zu bewahren. Der Dogo Argentino muss in seiner Heimat in Gruppen jagen, in denen auch mehrere erwachsene gleichgeschlechtliche Hunde zusammenarbeiten. Mit Hunden, die zu übersteigertem Aggressionsverhalten neigen, ist dies nicht möglich. Eine gute Sozialisation ist auch Voraussetzung, um mit anderen Tieren und Menschen friedlich zusammenzuleben.

Mit geduldiger und konsequenter Anleitung eignet sich der Dogo Argentino auch für die Ausbildung zum Fährtenhund oder Schweißhund, sein Geruchssinn ist hervorragend. Auch auf dem Agilityplatz oder im Turnierhundsport kann der Dogo Argentino geführt werden, vorausgesetzt, es wird auf seine physische und psychische Konstitution geachtet.

Mir ist das sehr wichtig, weil Zuma mit 40% Anteil eine Dogo Argentino beinhaltet. Der Rest ist unwichtig, da es nicht in diese netten Kategorien der „Kampfhunde“ hinein passt. Interessant ist auch, daß man bei 80% der Gene schon von „reinrassig“ spricht. Meine Zuma geht nicht jagen, sie verträgt sich hervorragend mit Kindern aller Größe, ist auch bei Erwachsenen freundlich, aber was soll es: Ich weiß, was ich an Zuma habe und alles andere kann mir den berühmten Satz von Götz von Berlichingen

Ihm aber sage, er könne mich am (zensiert) lecken!

viel Spaß beim „weiter lesen!“

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