Wo ist er denn?

Man kann es sich kaum vorstellen, aber manchmal müssen Männer ein Krankenhaus aufsuchen; dann auch noch die Urologie. Ein leidiges Thema bei Männern, da es ja schließlich um das „beste Teil des Mannes“ geht. Keiner spricht gerne über Leiden der Prostata, Blase oder dem Genital ohne Grenzen.

Bei mir war es so weit, die Probleme nahmen überhand, meine Hausärztin hatte beim Ultraschall einen nicht näher abzugrenzenden Schatten erkannt. Dann sollte man zu den Profis gehen. Ich fühlte mich sofort sehr gut aufgehoben in der Urologie im Missio, man hatte nochmals genauer hingeschaut und siehe da, da ist etwas, was da nicht sein soll. Nach einer Woche wurde ich stationär aufgenommen und die Prostata wurde verbessert und rundum erneuert. Die Schmerzen waren erträglich und das Personal einfach Spitze. Egal, ob die kleinen Wehwehchen oder schlimmeres, das Personal stand sofort „Gewehr bei Fuß“ und alles ist gut. Leider heißt das Missio nicht mehr Missio, weil das Julius Spital den kleineren übernommen hat. Für mich ist und bleibt das Missio das Missio, dort bin ich auch als Kassenpatient hervorragend aufgehoben. Die Verpflegung war sehr gut und ausreichend und die Pfleger und das Personal….

…eine Wucht. Ich war schon in vielen Institutionen und habe mir erlaubt, auch hinter die Kulissen zuschauen: Im Missio scheint alles sehr gut zu sein. Sehr freundliches Personal; von der Putzfrau bis zum Oberarzt. Da sollten sich mal andere eine Scheibe von abschneiden! Eine Hierarchie muss von oben bis unten gut strukturiert sein, dann kommt die Freundlichkeit vielleicht doch von alleine. Ich kann jeden Mann (aber auch jeder Frau) das Missio nur wärmstens empfehlen. Da weiß jeder, was er macht und muss!

Wo ist er denn?

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