Kurz vor den vermeintlichen „Eisheiligen“ habe ich meinen Garten so weit gerichtet, das alles in die Erde kann. Zwischen meinen Erdbeerzeilen habe ich noch einige Kohlrabi gesetzt. Die Stangenbohnen haben ihre Rankhilfe und sind im Boden. Jetzt heißt es nur noch zurück legen und genießen. Das Dumme ist nur, bei der Begehung des Gartens fällt einem das noch in’s Auge oder lassen sich dort ein paar Querschläger sehen und vorbei ist es mit der Gemütlichkeit.
Aber es wäre ja kein Garten, wenn man fertig und zufrieden wäre. Ich liebe die Gartenarbeit, Yoko liegt faul in der Gegend herum oder verbellt Radfahrer und Fußgänger, die sich zu nahe an die Grenze trauen.
Dann ist es auch schön, wenn man liebe „Gartennachbarn“ zu Besuch kommen. Die Zeit (nachdem der Kaffee zubereitet ist) der Unterhaltung ist eine gute Unterbrechung.
Die kleinen Freuden des Lebens sind die schönsten, auch wenn das Kreuz einem zu Schaffen macht. Dann wird man schon einmal zu einem Mäuschen verdonnert. Und zuletzt für den heutigen Beitrag; meine Lieblingsblume: Die Lupine zeigt die erste Blütendolde!
Ach ja; da war noch etwas, die „Eisheiligen“ sind vom 12. bis 16. Mai vorgesehen. Aber Wetterbericht und Gefühl lassen die Eisheiligen dieses Jahr ausfallen. Ohne Hilfe geht es nicht, deshalb auch der Link zu Wikipedia.
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