Zuma und Gitte auf dem Fensterbrett

Hallo Ihr da draußen. Meinen leidvollen Weg nach Uettingen habt ihr ja alle mitbekommen. Es ist nicht leidvoll, sondern sehr positiv, so sehe ich das als Hund nun mal. Ich weiß, meine Freude andere Menschen kennen zu lernen ist etwas ungestüm und voller Körpereinsatz. Mein Boss versucht mir das zwar etwas zu zügeln, aber ich freue mich eben so; wenn ich andere Menschen kennen lernen darf. Da sind schon andere Hunde, die jetzt nicht unbedingt so mag, aber ist völlig normal. Weil ich ja wegen „Kampfhund“ beschimpft wurde, sollte mein Boss einen Nachweis bringen, was ich denn bin. Der schönste und liebevoller Hund ist zu 45% ein Doggo Argentino, warum diese Rasse auf dem Index steht, weiss niemand. Ich bin also etwas zu kurz geraten. Und dann diese schwarzen, großen Flecken, die müssen also von den 30% und 20% meines Erzeugers sein. Die nachfolgende Zeilen wurden von Wikipedia kopiert: Er ist reinweiß, kann jedoch auch einen dunklen Fleck im Kopfbereich aufweisen. Eine dunkle, fleckenmäßige Hautpigmentierung (bis ca. 10 % des Kopfes) unter dem Fell, wobei das Fell keine Verfärbung aufweisen darf, wird ebenfalls als charakteristisch angesehen. Der Dogo Argentino wurde und wird in seiner Heimat als Jagdhund für Großwild, insbesondere für die Wildschweinjagd eingesetzt, aber auch für die Jagd auf Raubkatzen. Die weiße Fellfarbe wurde den Hunden angezüchtet, um sie vor einem Fehlschuss des Jägers zu bewahren.

Also ist es geklärt, warum ich so bin, wie ich bin. Ich bin glücklich und zufrieden und bin völlig bei meiner Familie angekommen.

Zuma und Gitte auf dem Fensterbrett

Wie ihr unschwer sehen könnt, bin ich eine Einzelplatzprinzessin und genieße mein neues Heim in aller Gänze.

Ich melde mich mal wieder zu Wort, wenn es denn wichtig ist.

Quellennachweis:

Wikipedia

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