Lupinenbusch

Habe ich mich erst beschwert, da gäbe es böse Jungen und Mädels, die aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen eine meiner Webseiten verändern oder schlimmeres wollen. Webseiten sind für mich nur eine kleine Spielerei, die meine grauen Gehirnzellen nicht einrosten lassen. Das in der Vergangenheit erlernte nicht zu verlieren und neue Herausforderungen ohne große Probleme zu benutzen. Genau wie mein Garten ist es nicht immer leicht, eine , von mir erdachte Ordnung her zu stellen und diese dann auf Dauer auch dementsprechend zu halten. Ich liebe meinen Garten; wenngleich dieser Frühling eine Herausforderung darstellte. Alle Gräser und Kräuter vermehrten sich in einem rasant anhaltenden Tempo. Da verliert man teilweise die Lust am werkeln und pflegen. Zum Glück habe ich ja meinen Starrkopf immer dabei, der mich auf ihre Art großzügig auf Trab hält. Meine täglichen Runden mit Yoko können schon zu einer Herausforderung kommen, die ich so nicht voraus sehen konnte. Daß Yoko sehr herrschsüchtig und teilweise aggressiv sein kann, wissen unsere Besucher und Bekannte auch. Typisch Bulldogge. Wenn ein „neuer Hund“ in ihren sehr groß abgesteckten Revier eintritt, kann das schon mal zu einer sehr ausgeprägten Missbilligung kommen.

Ich will das aber gar nicht immer unterbinden. Bei manchen Hundehaltern glaubt man eh, die gute Erziehung ist an denen mit Volldampf vorbei geschossen. Was nutzt das Jammern und Mosern, ich kann und will Die Welt nicht verändern. So lange man mir meine Freiräume nicht beschneiden will, ist alles im grünen Bereich. Die paar Jährchen, die mir auf dieser Welt noch zugedacht sind, werde ich wohl ohne Schlägereien über die Runden bringen.

Die Lupinengruppe aus meinem Garten habe ich bewusst als Beitragsbild ausgesucht. Ab sofort haben die „schwarzen Bienen“ und Schmetterlinge ihre erste, in meinem Garten zur Verfügung gestellte Nahrung bereit gestellt bekommen. In einem Monat sollte der „Sommerflieder“ auch wieder seinen Teil dazu beitragen. Die eine oder andere Baustelle in meinem Garten werde ich auch noch in Angriff nehmen. Ja, und als „Rentner“ hat man wirklich keine Zeit für andere Dinge, meine Eisenbahn verstaubt vor sich hin und es werden auch nicht mehr viel Veränderungen daran vorgenommen.

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